Unsere COVID App ist die Beste – Englische und deutsche Covid App im Nutzungsvergleich

Die Installation im iPhone verläuft bei beiden Apps unproblematisch. Die deutsche App fragt mehr Ermächtigungen ab als die englische, aber dies dürfte wenige erstaunen. Bei der englischen muss man anklicken, dass man über 16 Jahre alt ist, damit sie läuft (und dass sie sonst nicht läuft). Beide benutzen Bluetooth und sollten warnen, wenn man Kontakt mit positiv getesteten hatte (defacto über 15 Minuten näher als 2 Meter in England; über 20 Minuten weniger als 3 Meter in BRD). Erst iPhones über dem iPhone6 werden bei der englisch/walisischen App unterstützt (ios13.5). Vertraut das RKI den Programmierkünsten von SAP und der dt. Telekom, so arbeitet das NHS mit den Schweizern Zühlke. Beide verfolgen eigentlich den zentralen Sammelansatz (entgegen Apple/Google).

Die englische App glänzt mit Features:

Man gibt anfangs seine Postleitzahl ein und erkennt fortan den Gefahrenstatus in dem Bereich (leicht/medium/stark).

Bei Veranstaltungsorten (Bars, Kinos etc.) kann ein QR-Code Informationen über das konkrete Risiko abgefragt werden.

Insgesamt bleibt es ein frommer Wunsch zu hoffen, dass Warnungen einen erreichen, falls man mit positiv getesteten Covid-App-Nutzern aus Schottland, Belgiern etc. kontakt hat.

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Corona-App-fuer-England-und-Wales-gestartet-413173.html

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116778/Corona-App-fuer-England-und-Wales-mit-grosser-Verspaetung-gestartet

https://www.bbc.com/news/technology-54270334

https://www.t-online.de/digital/id_88070154/corona-warn-app-darum-werden-aeltere-handys-nicht-unterstuetzt.html